Freitag der 13. Ein gutes Datum für eine Metronomstammtischsitzung.
Unter dem Motto „Steak satt“ hatte sich unser Stammtischgesellschaft in Hechthausen im Landhaus Ostekrone zum Steakessen angemeldet.
Pünktlich trafen die ersten Mitglieder bei Andreas ein und zu Fuß ging es zum Bahnhof. Hier mussten wir nur kurz auf den Metronom aus Hamburg warten. Stammtischbruder Ralf stieß hier zu uns. Ein mehr oder weniger kurzer Fußmarsch ins Centrum von Hechthausen bei Vorfrühlingshafter Witterung brachte uns zu unserem Ziel.
Unser Tisch war schon vorbereitet und sogleich kümmerte sich auch unsere Kellnerin des Abends um uns.
Erst mal orderten wir Getränke. Kaum standen die auf dem Tisch da öffnete sich die Tür und zu unserer Freude stieß noch Elkezu uns. Der Abend musste gut werden.
Lange warten mussten wir nicht und schnell füllte sich der Tisch mit Köstlichkeiten. Er füllte sich so sehr, dass zwischen den Speisen kaum noch Platz war. Der abgedroschene aber dennoch gerne gewählte Spruch „ die Tafel bog sich unter den Köstlichkeiten“ war hier eindeutig angebracht.
Wir bekamen Steaks vom Lachs, vom Rind, vom Schwein, von der Pute und Schnitzel. Bratkartoffeln, Folienkartoffeln mit Creme, Pommes und Kroketten. Dazu zwei unterschiedliche Soßen. Und nun festhalten! Von Allem so viel wie wir schaffen. Eine zweite Fleischplatte orderten wir noch, schafften sie aber nicht mehr ganz. Und nicht nur die Quantität stimmt, nein auch die Qualität. Die Rindersteaks waren noch rosa. Respekt an den Koch.
Elke wunderte sich nur, dass sie kaum da war schon das Essen gereicht wurde. Ok, wir hatten den tisch für 19:30 Uhr bestellt und die Küche hatte sich darauf eingestellt.
Und als nichts mehr ging mit Esen wurde dann auch der tisch abgeräumt. Also die Teller wurden abgetragen, die Schüsseln, die Platten, und eigentlich alles außer unseren Gläsern. Genau da kam bei Michi der große Schreck... hatte er doch noch sein Schälchen mit Salat. Und wie isst man Salat ohne Gabel? Mit den Fingern? Nein. Ein beherzter Griff zu der letzten verbliebenen Platte auf der noch eine Gabel lag. Eine Gabel, ursprünglich mal für das Fleisch vorgesehen. Was macht Michi um die Gabel ein wenig vom Fleischsaft zu befreien? Richtig, in seinem Bier abwaschen. Unglaublich.
Für das Unterhaltungsprogramm sorgte an diesem Abend Ralf. Seine Show zum Thema: „ Hammahische Krämpfe“ war alleine schon den Eintritt wert. Und immer wenn wir dachten es gibt keine Zugabe mehr war Ralf zur Stelle und bot uns eine neue Variante. Ein ganz großer Dank geht an Ralf. „ Du warst Spitze!!!!!!
Abschluss des Abends war dann bei Andreas. Hier genossen wir bei viel Erzählen noch das eine oder andere Bier und dazu noch ein zwei Absacker.
Ich denke, es war ein rundum gelungener Abend und er schürt die Vorfreude auf die nächste Veranstaltung.
Uhrzeit
Hinweise
Steakessen bei Golsch in der Ostekrone in Hechthausen? Denkt mal drüber nach und sprecht mich an. Ich suche mal nach einem Termin.
Alles für den Metronom
alles für das Pendeln
unser Leben für den Stammtisch...
oder so...:-)
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